Bei der Kreisverwaltung Kaiserslautern ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Vollzeitstelle als
Arzt (m/w/d) mit dem Beschäftigungsschwerpunkt
im Kinder- und Jugendärztlichen Dienst zu besetzen.
E 14 TVöD | 39 Wochenstunden | unbefristet
Allgemein ist das ärztliche Aufgabenspektrum im öffentlichen Gesundheitswesen vielfältig, interessant, anspruchsvoll und abwechslungsreich. Die Bereitschaft auch bei anderen ärztlichen Tätigkeiten, außerhalb des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes mitzuwirken, wird vorausgesetzt. Die Beschäftigung erfolgt im ärztlichen Team, das fachübergreifend tätig ist.
- Schuleingangsuntersuchungen Schulfähigkeitsuntersuchungen Erstellung sonderpädagogischer Fördergutachten sowie Mitwirkung bei Präventionsmaßnahmen.
Ihr Anforderungsprofil
- erfolgreicher Abschluss des Medizinstudiums mit anerkannter Approbation fundierte Vorbildung und Erfahrung im Entwicklungsstand sowie der Sprachentwicklung von Kindern ist vorteilhaft.
Was wir bieten
*beim Vorliegen einer Weiterbildung zum Facharzt im Kinder- und Jugendärztlichen Bereich ist eine Eingruppierung nach E 15 TVöD möglich flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten durch großzügig festgelegte Rahmenzeiten und das Führen eines Gleitzeitkontos einen krisensicheren Arbeitsplatz Jobticket motivierte und freundliche Kolleginnen und Kollegen Nicht zuletzt in Zeiten von globalen Krisen wie der Corona-Pandemie konnte sich der öffentliche Dienst als Arbeitgeber als Garant für einen konstanten und sicheren Lebensunterhalt beweisen.
Die Kreisverwaltung Kaiserslautern tritt bei Personalentscheidungen für Chancengleichheit ein.
Bewerbung von Teilzeitkräften auf die Vollzeitstellen sind ausdrücklich erwünscht, sofern sich durch die Kombination von Stundenanteilen mehrere Bedienstete ein Vollzeitäquivalent ergibt.
An dieser Stelle wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sofern im Zusammenhang mit dieser Ausschreibung die männliche Geschlechterformulierung verwendet wird, auch immer das weibliche und das dritte Geschlecht (divers) gleichermaßen angesprochen wird. Eine Benachteiligung des weiblichen und dritten Geschlechts wird ausdrücklich ausgeschlossen.
